Verkehrspsychologischer Dienst Kiel
Verkehrspsychologischer Dienst Kiel

MPU Beratung

 

Erstgespräch:

 

Am Beginn des Beratungsprozesses steht immer die Analyse Ihrer Verkehrsvorgeschichte. Am besten nehmen Sie dazu Einblick in Ihre Verkehrsakte bei der Führerscheinstelle. Das wird Ihnen auf Anfrage im Beisein eines Behördenmitarbeiters ermöglicht. 

 

Dann erfolgt die Erstellung Ihres individuellen "Fahrplans" zurück zum Führerschein. Ich berate Sie hinsichtlich eventuell notwendiger Abstinenznachweise und den erforderlichen Abstinenzzeiträumen, Sie erhalten Tipps zu zusätzlichen kostenfreien Maßnahmen wie z. B. den Besuch einer Selbsthilfegruppe oder einer Beratungsstelle oder für Sie geeignete Literatur.

 

 

Intensivberatung:

 

Im Erstgespräch wird die Anzahl verkehrspsychologischer Einzelgespräche abgeschätzt, die zum einen abhängig ist von Ihrer Verkehrsvorgeschichte (mehrere und/oder schwerwiegende Auffälligkeiten erfordern eine längere Aufarbeitungsdauer) und zum anderen von Ihrer Bereitschaft mitzuarbeiten, das heißt Hausaufgaben zwischen den Beratungsstunden zu absolvieren und auch Ihr früheres Verhalten selbstkritisch in Frage zu stellen.

 

Im Lauf der Beratung sollte sich Ihnen der Zusammenhang zwischen Ihren Verkehrsauffälligkeiten und Ihrer Biografie erschließen, was die Basis für notwendige Verhaltensänderungen darstellt. Diese Veränderungen werden mit Ihnen gemeinsam geplant und im Alltag ausprobiert. Die dabei entstehenden Probleme, aber auch Erfolge, werden besprochen, weiter optimiert und so gefestigt. 

 

Eine stabile Verhaltensänderung stellt die Basis dafür dar, dass sich Vorfälle wie früher nicht mehr ereignen können. 

 

Im verkehrsspsychologischen Teil der MPU können Sie dann nach unserem Beratungsprozess klar  darstellen, warum Sie im Straßenverkehr auffallen konnten, was Sie seitdem verändert haben und wie Sie das veränderte Verhalten stabilisiert haben. 

 

Im medizinischen Teil der MPU liefern  Sie den Beweis für Ihr verändertes Verhalten wie z.B. Drogenverzicht, Verzicht auf Alkohol oder ein kontrolliertes Trinkverhalten. 

 

In einer "Probe-MPU" können wir am Ende der Beratungsgespräche das psychologische Untersuchungsgespräch simmulieren und somit überprüfen, ob alle Voraussetzungen für ein positives Gutachten gegeben sind. Außerdem können Sie sich so die Situation und die Art der Fragestellung bei der MPU besser vorstellen und auch Ihr Lampenfieber hält sich  nach der „Generalprobe“ in Grenzen. 

 

Was ich allerdings nicht mache:

- mit Ihnen fertige oder falsche Antworten "einüben"

- Ihnen falsche Hoffnungen machen

- klinisch-therapeutisch arbeiten

- Kunden annehmen, die mich überfordern

  (Straftäter, akut psychiatrisch Erkrankte, Kunden  

  ohne  ausreichende deutsche Sprachkenntnisse)

Kontakt

Verkehrspsychologischer Dienst

 

Dipl. Psych.

Dörte Schubert

Knooper Weg 128

24105 Kiel 

 

Mitglied im BNV

(Bundesverband Niedergelassener Verkehrspsychologen

e. V.)

Rufen Sie einfach an unter

0174 9214325

 

 

 

MPU-Beratung & Fahreignungsseminar

 

Verkehrspsychologische Praxis in: 

  • Kiel
  • Hohenfelde bei Kiel 
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