MPU-Beratung

- Erstgespräch mit Analyse Ihrer speziellen Situation und Erstellung eines individuellen "Fahrplans" zurück zum Führerschein"

- individuelle und unabhängige MPU-Vorbereitung nach Ihrem Bedarf: keine Kurse, keine "Programme", keine "Pakete" oder "Pauschal-Angebote"

- MPU-Simlation nach einem erfolgreichen Beratungsprozess

- Ausstellung einer individuellen Bescheinigung über den Beratungserfolg

Fahreignungsseminar (FES)

Durchführung des psychologischen teils des Fahreignungsseminares (FES) zum Punkteabbau gem. §4a Abs. 4 StVG in Koopertaion mit bestimmten Fahrschulen im Raum Schleswig Holstein

Weitere mögliche Leistungen: 

- Prüfung von bereits erstellten Gutachten und Einschätzung der Chancen für ein Widerspruchsverfahren

- Durchführung von (Gruppen-) Informationsveranstaltungen in Ihrer Praxis, Kanzlei, Fahrschule, Beratungsstelle oder Selbsthilfegruppe

-Beratung zu Themen wie Fahrangst, Zeitmanagement, Prävention

- Maßnamen zur Sperrfristverkürzung

 

Ablauf der MPU-Beratung:

Erstgespräch

Am Beginn des Beratungsprozesses szeht immer die Analyse und Einordnung Ihrer Vorgeschichte. Dazu ist ein Einblick in Ihre Verkehrsakte oder in Ihre Unterlagen der Führerscheinstelle nötig. Auf Anfrage sind Sie berechtigt, bei der Führerscheinstelle im Beisein einer Behördenmitarbeiterin einblick in Ihre Verkehrsakte zu nehmen. 

 

Nach der Analyse erfolgt eine Einordnung der Problematik und die Erstellung Ihres indiviedullen "Fahrplans" zurück zum Führerschein. Ich berate Sie hinsichtlich eventuell notwendiger Abstinenznachweise und den ereforderlichen Abstinenzzeiträumen. Sie erhalten Tipps zu zusätzlichen kostenfreien Maßnahmen wie z. B. den Besuch einer Beratungsstelle oder einer Selbsthilfegruppe oder für Sie geeignete Literatur. 
 

Intensivberatung: 

In der Erstberatung wird die Anzahl verkehrspsychologischer Einzelgespräche abgeschätzt., die zum Einen von Ihrer Verkehrsvorgeschichte abhängig ist (mehrere und/oder schwerwiegende Auffälligkeiten erfodern eine längere Aufarbeitungsdauer) und zum Anderen von Ihrer Bereitschaft mitzuarbeiten, d. h. zwischen den Beratungseinheiten auch Hausaufgaben zu absolvieren. 

Im Verlauf des Beratungsprozesses sollte sich Ihnen der Zusammenhang zwischen Ihren Verkehrsauffälligkeiten und anderen Faktoren erschließen, was die Basis für notwendige Verhaltensänderungen darstellt. Diese Veränderungen stellen die Basis dafür da, dass sich Vorfälle wie früher nicht mehr ereignen können. 

Im verkehrspsychologischen Teil der MPU können Sie dann nach unseren Beratungsstunden klar darstellen, warum Sie im Straßenverkehr auffallen konnten und wie Sie das veränderte Verhalten stabilisiert haben. 

Im medizinischen Teil der MPU liefern Sie die "Beweise" für Ihr verändertes Verhalten, wie z. B. Alkoholverzicht, Drogenverzicht oder ein kontrolliertes Trininkverhalten. 

In einer Art "Generalprobe" am Ende des Beratungsprozesss können wie das psychologische Untersuchungsgespräch simmulieren und somit überprüfen, ob alle Voraussetzungen für ein positives Ergebnis gegeben sind. Außerdem können Sie sich die Situation und die Art der Fragestellungen bei der MPU besser vorstellen und auch Ihr Lampenfieber hält sich später dann in Grenzen. 

Was ich allerdings nicht mache: 

- mit Ihnen fertige oder falsche Antworten "einüben"

- Ihnen falsche Hoffnungen machen

- klinisch-therapeutisch arbeiten

- Kunden annhemen, die mich überfodern (akut psychiatrisch Erkrankte, Klienten ohne ausreichende deutsche Sprachkenntnisse)

- Fake-Bescheinigungen ausstellen

Sie haben Interesse?

Gerne berate ich Sie ausführlich zu meinen Leistungen. 

Kontaktieren Sie mich gerne telefonisch unter 0174 9214325 oder nutzen Sie das Kontaktformular.

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